Quo Vadis Pestizidpolitik - Was sind die notwendigen Schritte auf Bundes- und EU-Ebene zur Reduktion?

Weltweit sind Pestizide Treiber des Artenverlustes, sie belasten die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Mit der Reduktion des Einsatzes chemisch-synthetischer Pestizide um 50% bis 2030 hat die Europäischen Union ein klares Ziel gesetzt. Deutschland will das Ziel unterstützen. Wie ambitioniert sind die Ziele tatsächlich? Reichen die Reduktionsziele, um die Abhängigkeit vom chemischen Pflanzenschutz tatsächlich zu reduzieren? Die Veranstaltung informiert über Gründe und den politischen Rahmen zur angestrebten Pestizidreduktion auf bundesdeutscher und europäischer Ebene, diskutiert Möglichkeiten und Hindernisse bei der Umsetzung und überlegt, wie landwirtschaftliche Betriebe auf dem Weg unterstützt werden können.

Inputs:

  • Susanne Smolka, Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany)

  • Lars Neumeister, Pestizidexperte

Moderation:

  • Tom Kurz, Forum Umwelt und Entwicklung


Die Veranstaltung ist der Auftakt einer Serie an PAN-Mittagstalks rund um die Themen Pesti-zidreduktion und Alternativen im Pflanzenschutz. Weitere geplante Termine sind 26.4., 4.5. ,11.5. und 17.5. Aktuelle Infos finden Sie hier.

Zurück
Zurück

CBG und Protestbündnis veröffentlichen Stellungnahmen zur BAYER-Hauptversammlung

Weiter
Weiter

Umweltschadstoffe aus Baumaterialien – Aufzeichnung und Dokumentation